Sie sind optimal für einen jeden geeignet, der Hintergrundinformationen zu seinem Tour-Abenteuer nachlesen oder noch tiefer in die Welt der sansibarischen Mythen eintauchen möchte.
Wer sich nicht mit Strandurlaub zufrieden gibt, sondern die 2461 qkm unterhalb des Äquators liegende Hauptinsel Sansibar durchstreift, wird oftmals blau-weiße Steinmonumente aus der englischen Kolonialzeit entdecken. Teils halb verwittert, teils wieder restauriert, weisen sie auf besondere Orte hin, welche früher einmal eine bedeutende Rolle gespielt haben. Genau diese Steine animierten mich dazu, dem Mysterium zusammen mit dem Guide Ismail einmal auf den Grund zu gehen.